Die heilende Kraft von Vitamin D3

Vitamin D3 hat sagenhafte Kräfte:

ein Mangel daran, lässt uns schnell Kraft-, Energielos und depressiv werden. Besonders in den Wintermonaten leiden die meisten in unseren Regionen an Vitamin D3 Mangel. Und doch warnt die Pharmalobby vor zu langen Aufenthalten in der Sonne.

More...

Vitamin D3 Wirkung:


Nach einer halben Stunde Sonnenbaden habe der Körper bereits zehnmal mehr Vitamin D produziert als die verträgliche "Höchstdosis’.

Warum dann aber sind die Laborwerte von kranken Menschen aber so gering?

Heutzutage leiden nicht nur Kranke, sondern fast jeder Mensch an einem drastischen Vitamin D-Mangel. Vitamin D Mangel ist der häufigste pathologische Laborwert in Deutschland, ein sogenanntes Massenphänomen. Trotzdem wird dem Vitamin D-Mangel von der Medizin und Wissenschaft immer noch kaum eine Bedeutung beigemessen.

Und dies, obwohl die immense Kraft dieses "Sonnenvitamins" schon längst durch etliche Studien und Tausende Fallbeispiele bewiesen wurde. In den USA wurde zum Beispiel festgestellt, dass etwa eine Milliarde US-Dollar ausgegeben werden müssten, um die gesamte Bevölkerung mit ausreichend Vitamin D3 zu versorgen.

Gleichzeitig könnte man jedoch sechzehn bis fünfundzwanzig Milliarden US-Dollar einsparen, wenn die Menschen mit hinreichend Vitamin D versorgt wären, weil die Anzahl chronischer Krankheiten dann drastisch zurückginge.


Vitamin D Mangel:


Ist der Mangel an möglichen Profiten vielleicht auch der Hauptgrund dafür, dass die hiesige Schulmedizin immer noch die Augen davor verschließt? Ist das Vitamin D einfach zu preisgünstig und zu wirkungsvoll?Eine Flut wissenschaftlicher Forschungen hat in der letzten Zeit enthüllt, dass Vitamin D-Mangel Krebs, Osteoporose, Depressionen, Diabetes, Herzkrankheiten und Nierenleiden verursacht.

Könnte man nicht auch sagen, dass Vitamin D-Mangel hauptsächlich für die weitere Profitmaximierung der Pharmaindustrie verantwortlich ist? "Das ganz große Geld, das nun in die Koffer der Krebsindustrie und der Medikamentenhersteller geschaufelt wird, stammt meistens von Patienten, die an einem beklagenswerten Vitamin D-Mangel leiden“, so schreibt der bekannte Health Ranger Mike Adams auf NaturalNews.com.

sonne

Die Pharmafirmen verschweigen nicht nur die Bedeutung von Vitamin D, sondern versuchen sogar, den Vitamin D-Spiegel der Bevölkerung so tief wie möglich zu halten. In den 1980er Jahren wurden zum Beispiel große Kampagnen gestartet, um die Bevölkerung vor den "Gefahren der Sonne" zu warnen. Man sollte die Sonne von elf bis fünfzehn Uhr meiden, genau dann also, wenn die UVB-Strahlen am stärksten sind und mit Abstand am meisten Vitamin D gebildet wird.

Auch dürfe man kein Sonnenbad mehr ohne Sonnenschutzmittel nehmen, welche die UVB-Strahlen reflektieren und somit blockieren. Ganz zu schweigen von all den Nanopartikeln, die man sich damit auf die Haut schmiert. Und die Pharmalobby verdient auch an den Sonnencremes.


Vitamin D Dosierung:


Vor einiger Zeit wurde dann die empfohlene Tagesdosis von Vitamin D durch die US-Regierung zuerst von 400 IE auf 800 IE und nun auf 2000 IE am Tag angehoben. Dies sei allerdings laut Dr. John Cannell, Gründer und Leiter des amerikanischen Vitamin D Council, lächerlich und fast schon kriminell. Vor allem in Amerika wären viel höhere Tagesdosen vonnöten, da ein Großteil der Bevölkerung fettleibig und bzw. dunkelhäutig ist. Fettleibige Menschen brauchen eine viel höhere Vitamin D Dosis, da die Fettzellen Vitamin D speichern. Und dunkelhäutige Menschen benötigen etwa zehn Mal mehr UVB-Strahlen, um die gleiche Menge von Vitamin D produzieren zu können.

 2010 durchgeführte Studien beweisen, dass 70 Prozent der weißen US-Bürger an einem Vitamin D-Mangel litten. Unter der afroamerikanischen Bevölkerung lag der Wert sogar bei 97 Prozent, was sich auch in einer besonders hohen Krebsrate unter der schwarzen Bevölkerung niederschlug.

In Deutschland wurde im Jahresdurchschnitt ein Vitamin D-Spiegel von sechzehn Nanogramm pro Milliliter Blut (ng/ml) verzeichnet. Im Winter liegt dieser sogar bei nur acht bis zwölf ng/ml. Dies ist sehr wenig, zumal Werte gerade mal knapp unter zwanzig ng/ml bereits von vegetativen Beschwerden wie Müdigkeit, schlechtem Schlaf, Muskelzucken und Energielosigkeit begleitet werden.


Chronische Beschwerden:


Man kann also schon alleine anhand dieser Zahlen erklären, weshalb ein Großteil der Bevölkerung an den eben genannten chronischen Beschwerden leidet. In den Sonne armen Monaten Oktober bis März kann vom Körper kein Vitamin D gebildet werden. Aufgrund des niedrigen Sonnenstands werden die UVB-Strahlen durch die Atmosphäre herausgefiltert und erreichen die Erdoberfläche gar nicht.

Diese UVB-Strahlen sind jedoch notwendig, damit der Körper selber Vitamin D herstellen kann. So sinkt der Vitamin D-Spiegel während dieser Zeit Monat für Monate um etwa zwanzig Prozent. Dies führt zu solchen typischen Beschwerden im Winter wie Depressionen, Grippeerkrankungen, Erkältungen usw..

Nur im Sommer bekommt man von der Sonne soviel Licht ab, dass der Körper wenigstens einen Vitamin D-Spiegel von über zwanzig ng/ml bilden kann. Der durchschnittliche Wert liegt dann in Deutschland bei 24 ng/ml. Doch selbst dies ist längst nicht optimal. Optimal sind erst Werte bei fünfzig bis neunzig ng/ml. Solch eine Vitamin D-Konzentration im Blut weisen übrigens die meisten am Äquator lebenden Naturvölker auf.

Wissenswertes:

Nebenbei bemerkt: Der Körper produziert in nur dreißig Minuten Sonnenbaden über die Haut 10.000 bis 20.000 IE Vitamin D3 (das sind 250 bis 500 Mikrogramm, also ein Viertel bis ein halbes Milligramm). Trotzdem behaupteten Wissenschaftler und Arzneimittelhersteller jahrzehntelang, Vitamin D-Gaben über 400 IE seien giftig und stellten gleichzeitig (schon in den 1930er-Jahren) "neue" Krebsmedikamente her, die nichts anderes als 50.000 IE Vitamin D2 enthielten.

Also, die "Internationalen Einheiten" müssten viel größer bemessen werden. Schließlich handelt es sich bloß um eine willkürlich festgesetzte Maßeinheit. Es wäre ja auch angemessen und natürlich, wenn man die vom Körper in einer halben Stunde geschaffene Vitamin D-Menge mit ein bis zwei IE beziffern würde, statt mit dem Zehntausendfachen.

Aber eben auf diese Weise kann man in der nicht aufgeklärten Bevölkerung den Eindruck erwecken, die lachhaft und eigentlich schon verbrecherisch tiefen "empfohlenen Tagesmengen" seien tatsächlich ausreichend. Damit schreckt man bewusst viele Menschen davor ab, hohe (und erst so wirkungsvolle Vitamin D-Dosen einzunehmen.

Manche Ärzte bezeichnen den mittlerweile chronischen Vitamin D-Mangel in der Bevölkerung als „Winterschlaf-Syndrom“. Der Körper schraubt nämlich seine Körperfunktionen herunter und lebt gar nicht mehr richtig. Dem kann man nur durch eine hohe Gabe an Vitamin D entgegenwirken sowie einen intensiven Aufenthalt in der frischen Luft in der leider nicht gerade üppig scheinenden Wintersonne.

Meine Vitamin D3 Empfehlung:

Vitamin D3 + K2 Tropfen 99.7% Premium (klicken) 


>