Die 7 besten Tipps um deine Potenz zu steigern
Manneskraft: Das eigene Potenzvermögen ausreizen
Harte Arbeit, schlechte Ernährung und ungünstige Lebensbedingungen können die Manneskraft vermindern oder im schlimmsten Fall dauerhaft beschädigen. Diese Anleitung ersetzt kann Besuch bei einem Facharzt, dient jedoch zur Hilfe zur Selbsthilfe.
More...
Eine harte Erektion, fantastisches Stehvermögen im Bett und ein qualitativ hochwertiger Orgasmus waren für die meisten der männlichen Vorfahren kaum ein Problem gewesen. Allein die natürliche Selektion der Evolution hat dafür gesorgt, dass Menschen sich in hohen Maße vermehrt haben.
Die Welt ist jedoch für den Menschen und insbesondere für den Mann eine andere geworden. Die letzten zwei Jahrhunderte haben das Dasein des Mannes entscheidend verändert und stellen moderne Männer vor neuen Herausforderungen, die es früher nicht gegeben hat.
Der Verlust von Manneskraft kann zu Depressionen, Bindungsstörungen und letztlich suizidalem Verhalten führen. Es stellt dabei kein Trost dar, dass ebenso Frauen mit der Moderne stark zu kämpfen haben. Sexualität ist nicht alles im Leben, aber letztlich ein wichtiger Kern für das eigene Selbstwertgefühl.
Stress tötet Leidenschaft:
Der Mensch hat in der Moderne weit aus mehr zu tun als die eigenen Vorfahren im Mittelalter. Denn die Arbeitslast von 40 Stunden und mehr gehört nicht zur Natur des Menschen und wird es auch nie sein. Forderungen nach reduzierten Stunden sind entsprechend schon länger eine Forderung aus den Arbeitnehmerverbänden.
Es wird jedoch nicht damit gerechnet, dass die aktuelle Generation davon etwas haben wird. Die Fähigkeit sich zu entspannen ist für angespannte Menschen nicht von der Natur gegeben. Denn die dauerhafte Anspannung ist oftmals chronisch und wird nicht mehr wahrgenommen, da die Leistung durch einen Tunnelblick hindurch vollzogen wird. Wer sich daher nicht mehr entspannen kann, sollte sich eine Therapie suchen, die genau das beibringt.
Meditation, Sport und mehr können einen Ausgleich darstellen, aber sind nicht immer ein Allheilmittel. Denn nicht nur eine anstrengende Branche kann Stress erzeugen, insbesondere das eigene Arbeitsumfeld muss unter die Lupe genommen werden. Wenn die eigene Arbeit sich wie Gift anfühlt, die einem täglich in die Venen gepumpt wird, sollte ein Jobwechsel in Betracht gezogen werden.
Geld im Leben ist nicht alles und wohlhabend aber „schlappschwänzig“ zu sein ist mit Sicherheit nicht Teil der Lebensplanung vieler Männer. Eine Lebensveränderung sollte natürlich bedacht werden, sowie auch alle Konsequenzen, die sich sozial und finanziell dadurch ergeben können. Aber in manchen Fällen hilft wirklich nur eine radikale Veränderung.
Die Einsicht dafür müssen Menschen jedoch erst entwickeln und insbesondere von Männern wird erwartet sich emotional zurück zu halten wodurch sie eine angelernte Distanz zu ihrer eigenen Gefühlslage aufbauen.
Sitzen ist Gift für die Schenkelregion:
Wer besonders viel sitzt leidet häufig nicht nur unter Bewegungsmangel, sondern auch an einem mehr oder weniger ausgeprägten Hohlkreuz. Die Wirbelsäule ist der Kanal für alle Nervenstränge im Körper und wenn diese einen Knick erhält, verhält sich das wie bei einem Gartenschlauch: Am Ende wird auf den untereren Ebenen kein Druck mehr aufgebaut werden.
Männer können testen ob ihr Hohlkreuz ihnen Probleme bereitet bzw. der Rücken und die Schenkelregion allgemein. Wenn das Erektionsvermögen nicht nur etwas, sondern drastisch reduziert ist, wenn es auf allen Vieren getätigt wird, dann ist das ein Hinweis darauf, dass etwas nicht stimmt. Dies mag für einige Herren albern klingen, sich in einer derartigen Position zu befriedigen, da die Rücken- und Sitzlage die weltweiten Favoriten darstellen.
Aber auf allen Vieren wird ein Hohlkreuz noch einmal besonders deutlich. Durch das ständige Sitzen verkürzen sich die Muskeln wie auch die dazu gehörigen Bänder. Dehnübungen sind daher angebracht und bei schweren Fällen ist der Besuch bei einem Physiotherapeuten eine brauchbare Empfehlung. Sollte dafür das nötige Kleingeld fehlen, gibt es zahlreiche Anleitungen im Internet, wie auch moderne Apps für das Smartphone rund um das Thema Hohlkreuz und Rückenübungen.
Mit einer engen Jeans wird es wirklich verdammt eng:
Triviale Dinge können dazu führen, dass es nicht mehr so gut klappt wie früher. Besonders ältere Männer neigen dazu ihre eigene Gesundheit außer Acht zu lassen in manchen Bereichen, da der Alltag oftmals feststeht und wenig Variation aufweist.
Lächerliche Dinge wie zu enge Unterwäsche und eine zu enge Jeans können die Versorgung der südlichen Regionen einschränken und beeinträchtigen. Sogar ein Radsattel und eine hügelige Strecke im Alltag kann bereits zu Störungen führen. Deshalb sollte darauf geachtet werden, dass genug Raum besteht.
Dazu muss nicht gleich eine McHammer-Ballonhose angezogen werden. Wer jedoch nicht auf den engen Schnitt seiner Alltagshose verzichten kann, sollte zumindest für den heimischen Bereich auf eine viel lockere Jogginghose umspringen.
Mangelerscheinungen überschatten das Liebesleben:
Auch ein Mangel in der Ernährung kann die Potenz stören. Eisenmangel ist besonders hervorzuheben, da es dort um den Aufbau von Blut geht. Ist dieses System gestört, kann die Erektionsfähigkeit genau wie das Orgasmusempfinden gestört werden. Es sollte daher auf eine breite und ausgewogene Ernährung geachtet werden.
Entsprechend sollten unterschiedliche Dinge gekocht und eingekauft werden. Es existieren viele Listen, die sich mit Nahrungsmitteln beschäftigen und ihre Vor- und Nachteile aufzählen. Nicht nur Fleisch ist zum Beispiel eisenhaltig, sondern auch Gemüsesorten wie Bohnen und Erbsen.
Sollten die Mangelerscheinungen jedoch schwerer wiegen, ist ein Besuch beim Arzt auf alle Fälle anzuraten. Denn es können nicht nur temporär Probleme entstehen sondern auf Dauer auch bleibende Schäden auftreten.
Zu viel Selbstliebe überfordert den Körper:
Das menschliche Gehirn reagiert auf die Reize des eigenen Körpers, indem elektrische Impulse und vor allen Dingen Hormone empfangen werden. Die Synapsen des menschlichen Gehirns dienen als Empfänger der Reize. Wer sich häufig selber befriedigt hat irgendwann das Problem, dass dieses System gestört wird. Das kann Erektionsstörungen, schwere Erregbarkeit und mehr zur Folge haben.
Ein folgendes Beispiel soll dies verdeutlichen: Ein Mann, der sich täglich Pornographie rein zieht und sich dabei mehrere Male befriedigt, überfordert auf alle Fälle auf Dauer das System. An Pornographie ist allgemein nichts auszusetzen, auch nicht an ihrem Konsum. Denn Sexualität ist etwas natürliches. Aber die Dosis macht bekanntlich das Gift.
Dem Körper wie auch dem Geist sollten daher genügend Ruhezeiten eingeräumt werden. Eine Zeitspanne von 4-6 Wochen kann für eine Abkühlung sorgen und das System quasi auf Reset stellen. Für den Körper ist es kein Problem diese Zeit auszuhalten, doch mit Gewohnheiten zu brechen ist nicht leicht und muss mit Disziplin durchzogen werden.
Männer die zwar eine Erektion problemlos schaffen, jedoch kaum etwas bei einem Orgasmus mehr empfinden, sollten auf alle Fälle für diesen Zeitraum die Finger von sich lassen. Häufig ist es auch ein Zeichen von Stressbewältigung, weshalb alternative Tätigkeiten einen beschäftigt halten müssen.
Der Testosteronspiegel ist zu niedrig:
Hormone haben einen enormen Einfluss auf unser Befinden, Aussehen und unsere Lebensqualität. Wenn Männer einen zu niedrigen Testosteronspiegel aufweisen bleibt dies nicht ohne Konsequenzen. Da es nicht nötig ist den menschlichen Körper von außen mit Testosteron zu versorgen (dies gilt für die meisten Fällen), sollte der natürliche Aufbau dieses Hormons optimiert werden.
Ein fetter Bierbauch sollte auf „Waschbärbauchniveau“ reduziert werden, da Fettzellen dafür sorgen das der Östrogenspiegel erhöht wird. Aber auch Nahrungsmittel können nachhelfen. Einige Lebensmittel begünstigen den Aufbau von Testosteron und darüber hinaus gibt es auch natürliche Wirkstoffe aus der Natur. Tongkat Ali Extrakt, wissenschaftlich bekannt und gewonnen aus Eurycoma longifolia zum Beispiel führt dem Körper kein Testosteron zu, sondern fördert die Produktion des körpereigenen Hormons.
Der Aufbau von Muskulatur ist bei Männern auch ein Testosteronschub. Denn mehr Kraft bedeutet auch mehr Manneskraft. Steroide und Anabolika sollten jedoch nicht hinzu genommen werden! Denn auch wenn sie den Aufbau der Muskeln stark beschleunigen, verkürzen sie die Lebenszeit drastisch, wie auch der allgemeine Gesundheitszustand sich auf Dauer äußerst verschlimmern wird. In der USA haben die Wrestler der ersten Generationen häufig mit solchen Stoffen experimentiert und ein Blick auf ihre Lebenserwartung sollte das Kapitel Steroide und Anabolika schließen.
Manchmal ist es auch einfach die Psyche:
Auch Männer fühlen sich verunsichert im Leben. Denn sie sind lebende, atmende und vor allen Dingen auch fühlende Wesen. Das ihnen dies jedoch häufig von der Gesellschaft verwehrt wird führt zu einer inneren Wagenburgmentalität. Viele Probleme werden daher hingenommen oder auf die lange Bank geschoben.
Psychische Faktoren sollten genau wie alle körperlichen Dinge ernst behandelt werden. Deshalb sollte sich jeder Mann versuchen sich selber für sich zu öffnen und die eigenen Gefühle zu ergründen. Denn Sex findet nicht nur körperlich, sondern auch geistig statt.
Nicht selten führen Mängel oder Fehlverhalten dazu, dass ein Mann sexuell verunsichert wurde aufgrund der Schwierigkeiten. Deshalb sollte der psychische Punkt immer mit einbezogen werden.